By Ralph Nebe
Information, Kommunikation und Kooperation bilden die Grundlage der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit vieler Unternehmen. Es werden hochgradig versatile und komplexe Kommunikations- und Kooperationsprozesse benötigt, die nicht den Restriktionen einer zeitlichen und/oder räumlichen Trennung unterliegen.
Ralph Nebe untersucht leading edge Medien wie die Multimediakonferenz als Kommunikations- und Kooperationsmedium für kleine Gruppen (Individualkommunikation) und Business-TV als Informations- und Kommunikationsmedium für große Gruppen (Massenkommunikation). Welche Möglichkeiten sich dem Anwender heute bieten und used to be bei der Anwendung beachtet werden muss, wird detailliert beschrieben und anhand von Praxisbeispielen und Pilotprojekten verdeutlicht.
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Die effiziente und effektive Versorgung chronisch kranker Patienten nimmt im Gesundheitswesen seit Jahren einen stetig wachsenden Stellenwert ein. Mit der Reform des Risikostrukturausgleichs in Deutschland wurden „Disease Management-Programme“, eingeführt, mit denen eine verbesserte, systematische und integrierte Versorgung von chronisch Kranken und somit eine höhere Effizienz im Gesundheitswesen angestrebt wird.
Verlust der Selbst-Grenzen: Entwurf einer interdisziplinären Theorie der Schizophrenie
Die Entstehungsbedingungen der Schizophrenie, einer meist chronisch verlaufenden psychobiologischen Erkrankung, unter der mindestens 1% der Weltbevölkerung leidet, sind trotz intensiver Forschungen nach wie vor unbekannt. Die vorliegende Monographie legt ein Erklärungsmodell der Schizophrenie vor, wobei sich die molekulare Hypothese auf die Störung der Hirnfunktionen übertragen lässt und davon die schizophrenen Symptome sowie das Wirklichkeitserleben dieser Patienten abgeleitet werden kann.
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Trommsdorff, V. [Innovationsmanagement], 1990, S. 9ff. Vgl. Tinte/not, C. [Innovationsprozeß], 1999, S. 3. Weitere Phasenschemata findet man bei Kasper, H. [Übersicht], 1982, S. 61; Vedin, B. [Überblick], 1980, S. 17. 26 3. Analyse des Anwendungsbereiches Innovationsprozeß auf eine einheitliche Phaseneinteilung zurückfuhren,34 die sich letztlich dahingehend differenziert, daß man einzelne Prozellstufen zusammenfallt, sie weiter untergliedert oder einfach nur anders bezeichnet. Gegen die Bildung eines solchen Prozellmodells sprechen zunächst mehrere Gründe: Rein analytisch ist eine exakte Phasenabgrenzung unmöglich, da es sich beim Innovationsprozeß um einen hochkomplexen Vorgang mit vielfältigen, untereinander verflochtenen und sich teilweise überlappenden Tätigkeiten handelt.
Vgl. Bürge/, H. [Innovationsbarrierenl, 1997, S. 135. Vgl. Luczak, H. [Telekooperation], 1999, S. 99; Bürge/, H. [Innovationsbarrieren], 1997, S. 134; Johne, F. [Studie], 1988, S. 125; Bitzer, B. [Innovationshemmnisse], 1993, S. 3 I 6ff. 3. Analyse des Anwendungsbereiches lnnovationsprozeß 35 ders in den frühen Phasen des Innovationsprozesses (F&E bzw. Ideenfindung) von entscheidender Bedeutung. Heutige Innovationsprozesse leiden jedoch häufig unter einer mangelhaften Kreativität der Mitarbeiter.
Die ermittelten Erfolgsfaktoren werden später daflir verwendet, die Beeinflussungsmöglichkeiten des Innovationserfolges durch Multimediakonferenzen und Business-TV beispielhaft aufzuzeigen. Hierzu wird überprüft, inwieweit sich das Anwendungspotential beider Technologien mit den identifizierten Erfolgsfaktoren des Innovationsprozesses deckt. Folgende vereinfachende Annahmen werden hierzu getroffen: Aus Gründen der Praktikabilität wird auf eine Differenzierung der Innovationsarten und -grade verzichtet, da diese Unterteilung in den Studien nur selten ersichtlich ist.