Category Archives: German 9

Download Risikomanagement in Verbänden: Module einer risikobewussten by Astrid Heilmair, Prof. Dr. Dieter Witt PDF

By Astrid Heilmair, Prof. Dr. Dieter Witt

Die Bedeutung von Risikomanagement hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Auch Verbände stehen veränderten Rahmenbedingungen und Entwicklungen gegenüber, die eine strukturierte Wahrnehmung und Steuerung von Risiken und Chancen erforderlich machen. Da Verbände bislang noch nicht konsequent die Möglichkeiten des Risikomanagements nutzen, ist gerade in diesen Organisationen ein Umdenken erforderlich, um neuen Herausforderungen gerecht werden zu können.

Astrid Heilmair entwickelt eine theoretische, empirisch fundierte und zugleich praxisorientierte Vorgehensweise, die Verbände bei der Etablierung und operativen Umsetzung eines Risikomanagements unterstützt. Die Autorin zeigt zusätzlich auf, wie mit Hilfe eines verbandsspezifischen Chancen- und Risikocontrollings die strategische Weiterentwicklung des Verbands gestärkt werden kann. Die vorgestellten Modelle unterstützen Verbände bei einer risikobewussten Wahrnehmung ihres Bedarfsdeckungsauftrags (Verbandsmission) unter Berücksichtigung der finanziellen Perspektive und bieten somit wertvolle Handlungsempfehlungen für das Verbandsmanagement.

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Download Transgene Nutzpflanzen: Sicherheitsforschung, by V. Beusmann, S. Stirn (auth.), Gesine Schütte, Susanne PDF

By V. Beusmann, S. Stirn (auth.), Gesine Schütte, Susanne Stirn, Volker Beusmann (eds.)

Die Anwendung von Gentechnik bei Pflanzen ist in Europa nach wie vor umstritten. Ein zentrales Thema der Kontroverse sind die Auswirkungen auf die natürliche Umwelt und die Gesundheit der Verbraucher. Dieses Buch gibt einen Überblick über das Gesamtgebiet der ökologischen und gesundheitlichen Implikationen des Einsatzes gentechnisch veränderter Pflanzen und Mikroorganismen. In 19 Kapiteln werden grundlegende Bewertungskonzepte und gesetzliche Regelungen sowie allgemeine und mit speziellen Züchtungszielen verbundene Wirkungen auf dem aktuellen Stand des Wissens erörtert. Zusätzlich behandelt jedes Kapitel sowohl offene Fragen als auch Regulierungsoptionen. Abschließend werden Konzepte für ein anbaubegleitendes tracking besprochen. Informationen aus Risikostudien, botanischem Hintergrundwissen und landwirtschaftlicher Praxis sind in dieser Studie zusammengeführt, um Chancen und Risiken transgener Pflanzen unter Einbeziehung technischer Alternativen möglichst unvoreingenommen abzuwägen...

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Download Digitale Betriebsprüfung: GDPdU in der Praxis – Grundsätze by Ralph Krüger, Bernd Schult, Rainer Vedder PDF

By Ralph Krüger, Bernd Schult, Rainer Vedder

Bei der digitalen Betriebsprügung erhält der Betriebsprüfer vom Unternehmen oder dessen Steuerberater lediglich einen Datenträger, welcher die steuerrelevanten Daten beinhaltet. In der Praxis kommen dabei zahlreiche Fragen auf, welche das Werk praxisnah beantwortet.

Kosten- und Datenschutzfragen der Prüfung werden dabei ebenso beschrieben, wie Fragen der Prüfsoftware suggestion und eines Systemwechsels sowie der Archivierung der sensiblen Daten.

Checklisten machen das Werk zu einem echten Hilfsmittel bei der Umsetzung der neuen Anforderungen an die Betriebsprüfung.

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Download Die Wettbewerbsstellung des Heizöls in der westdeutschen by Bert Kobusch PDF

By Bert Kobusch

Zwei Umstande haben in den Nachkriegsjahren die Mengenentwicklung des westdeutschen Energieverbrauchs maBgeblich beeinfluBt: allgemein wach sender Energiebedarf und Engpasse im traditionellen Energieaufkommen. Der wachsende Energiebedarf betraf vornehmlich die Edelenergien (Gas, Strom, Koks), die Engpasse im traditionellen Energieaufkommen betrafen die einheimische Steinkohlenforderung. 1 Gemessen am Endenergie-Gesamtverbrauch ) entfielen (1951) auf Rohenergie 45,0 v. H., auf Edelenergie 55,0 v. H.; 1957 betrugen die entsprechenden 2 Anteile 29,7 v. H. und 70,3 v. H. ). Diese Verschiebung kennzeichnet die Rationalisierung im Energieverbrauch bzw. in der Verwertung natiir licher Rohenergievorkommen und verdeutlicht die gegenwartige Verlagerungs tendenz im Energieverbrauch. Der wachsende Endenergieverbrauch betrifft in erster Linie die Edelenergie und erfordert indirekt ein hoheres Roh energieaufkommen; unter den traditionellen westdeutschen Versorgungs verhaltnissen hangt er entscheidend vom Umfang der Steinkohlenforderung (-verfiigbarkeit) abo Auf die Steinkohle entfielen (1951) 74,7 v. H., die Braunkohle 16,6 v. H., das Mineralol 5,5 v. H. und auf sonstige Rohener gien (Torf, Wasserkraft) 3,2 v. H. des Rohenergiegesamtverbrauchs; 1957 lauteten die entsprechenden Anteile fur Steinkohle 69,0 v. H., Braun- three kohle 16,0 v. H., Mineralol 13,0 v. H., sonstige 2,0 v. H. ). Der riick laufige Beitrag der Steinkohlenenergie ist teils von (US-) Importkohlen, teils vom Mineralol ausgeglichen worden und hat dazu gefiihrt, daB neben den 'klassischen' einheimischen Rohenergien zusatzlich importierte mi neralische Einsatzenergien erforderlich geworden sind. Nicht nur die herkommliche Mengengliederung, sondern auch die marktpolitischen professional duktions- und Absatzbedingungen sind dadurch erheblich umgestaltet wor den.

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Download Der Verkäufer-Knigge: Money machen mit Manieren by Anne Kuhlmann, Regina Zelms PDF

By Anne Kuhlmann, Regina Zelms

Guten Tag, liebe Leserin, lieber Leser, das gute Produkt und der gute Preis allein genügen nicht. Im Verkauf sind Sie als Mensch, als Persönlichkeit gefragt. Aus diesem Grunde ist es unerlässlich, dass Sie Ihr Persönlichkeitsmarketing weiter ent­ wickeln. Wir geben Ihnen in diesem Buch eine Fülle konkreter Informatio­ nen, Ratschläge und Tipps für ein freundliches, respektvolles und erfolgreiches Verhalten im Verkauf: vom Telefonat, über die Aus­ wahl der richtigen Business-Kleidung, dem persönlichen Gespräch bis hin zur Auftragsbestätigung in line with email. Sie erhalten außerdem lebensnahe praktische Hilfestellungen für verschiedene Situationen, wie beispielsweise Geschäftsessen, Auftreten im lodge und Etikette im automobile. Ein besonderer Schwerpunkt sind die Dos und Dont's in anderen Ländern. Wenn Sie schon immer wissen wollten, mit wel­ chen Manieren Sie in welchem Land zurechtkommen, dann haben Sie mit diesem Buch die beste Entscheidung getroffen. Wir sind gespannt auf Ihr Urteil. Übrigens: Selbstverständlich meinen wir, wenn wir vom Verkäufer, Vertriebsbeauftragten oder Repräsentanten sprechen, auch immer die Verkäuferin, die Vertriebsbeauftragte und die Repräsentantin. Zur besseren Lesbarkeit haben wir aber weitgehend auf die ständige Wiederholung der Schreibweise "VerkäuferNerkäuferin ... " ver­ zichtet.

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