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By Angela Bihlmeier

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2 im Anhang). 2. 3 im Anhang). 4 im Anhang). 45 4. Benchmark-Rechnungen an Benzol und Naphthalin Jedoch sind die Abweichungen, die mit der Vergrößerung der Basis einhergehen, jeweils kleiner als 5 kJ mol−1 . Insgesamt zeigen die durchgeführten Untersuchungen, dass alle getesteten Dichtefunktionale gleichermaßen für die Berechnung von relativen Energien geeignet sind. Im Hinblick auf die Größe der Systeme, die letztendlich berechnet werden sollen, also Fullerenhydride, bietet es sich an, das Funktional auszuwählen, welches mit dem geringsten Rechenaufwand verbunden ist.

Daher wurde von Becke [50] die folgende Vorgehensweise für die Auswertung der Integrale vorgeschlagen. 36) a 23 3. Methoden wobei die Gewichtungsfunktion wa (r) so gewählt wird, dass sie in der Nähe des Kerns a einen Wert nahe eins annimmt und in der Nähe anderer Kerne verschwindet. Der Übergang muss einerseits gleichmäßig erfolgen, um numerische Instabilitäten zu vermeiden und andererseits steil genug sein, damit keine Dichtemaxima zwischen den Kernen auftreten. Nachdem die Atombeiträge fa bestimmt sind, werden die einzelnen Integrale nacheinander auf Gittern berechnet.

Dieses kann unter Verwendung explizit korrelierter Wellenfunktionen mit hoher Genauigkeit erhalten werden. Hierzu wird die F12-Methode verwendet und ∆MP2∞ mit ∆MP2-F12y ersetzt, wobei y ein endlicher Basissatz ist. 1) und Ersetzen von ∆MP2∞ wird schließlich der folgende Ausdruck für die Energie des CCSD(T)-Basissatzlimits erhalten, CCSD(T)∞ ≈ HF∞ + ∆CCSD(T)x + ∆MP2-F12y − ∆MP2x . 2) zusammenhängen. Außerdem werden im Coupled-Cluster-Beitrag nur Anregungen bis einschließlich störungstheoretisch behandelter Dreifachanregungen berücksichtigt.

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