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By Gisla Gniech

Ob guy Figurprobleme hat oder nicht, ob guy gerne kocht und ißt oder nicht - das Essen und seine Zubereitung beschäftigen uns jeden Tag. Gisla Gniech zeigt, daß Essen mehr ist als nur Ernährung.

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In den USA meist gesugt und mit Milch konsumiert wird; Ekel vor Kiise oder geronnenen Milchprodukten, besonders in China, und Widerwillen vor rohem Fisch in Europa. Dies betrifft auch die Ablehnung von kochend heigen Speisen oder zu scharfen Gerichten. Schadliche Substanzen, wie z. B. aUgemein giftige Pilze, verdorbene und verseuchte Speisen oder spezieU aUergienauslosende Lebensmittel werden als Gefahrenquelle fur die Gesundheit oder das Leben gemieden. , die als Speise normalerweise nicht verwendet werden.

Einen ausgepriigten scharfen oder bitteren Geschmack oder Geruch haben, wie Chili, Knoblauch, Zwiebel oder auch Hiilsenfriichte und Kohl. Diese Speisekategorien decken sich mit den ekelauslosenden Attributen, die vor korperlichem Schaden bewahren sollen, indem sie gemieden werden. - Allgemeine Abscheu Universelle Speisenablehnung erfolgt bei schiidlicher Nahrung. Diese wird allgemein iiber schlechten Geschmack und Geruch signalisiert. Schiidlich sind verdorbene, giftige und verseuchte Stoffe.

Sensorische Effekte durch die lustvolle Wirkung von Geruch, Geschmack, Temperatur und Konsistenz der Nahrung. 2. Kognitiver Dberdrug durch die Bewertung der Nahrung als »Sattmacher« und die Erwartung des sattmachenden Effektes der Speisen. 3. Sattheit nach dem Verzehr von Nahrung durch Vollegefiihl und Magendruck. ke de. Bedeutung +++ Inncrt'Reiu (Hunger) ++ + Lebcnsaller Abb. 4. Das Dreikomponentenmodell der EBregulation im Verlauf des Lebens (nach Pude! 1986). _ 4. Empfindung nach Verdauung, d.

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