By Holger Brüggemann, Peik Bremer
Leicht verständlich und sehr übersichtlich mit Hilfe einer praxisorientierten Beschreibung werden die relevanten Grundlagen des Qualitätsmanagements dargestellt. Dabei wird der Bogen von den elementaren Qualitätswerkzeugen über die klassischen Qualitätsmethoden bis zum umfassenden Qualitätsmanagement TQM gespannt. Somit erwirbt sich der Leser einen guten Überblick über die Thematik. Verständnisfragen und Übungsaufgaben ermöglichen leicht ein Selbststudium. In der aktuellen Auflage wurde die Anzahl der Übungsaufgaben erhöht und ein Abschnitt über die aktuelle DIN EN ISO 9001-2015 aufgenommen.
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Funktionenanalyse, Brainstorming, Verwandschaftsdiagramm zusammengetragen, geordnet und in das HoQ eingetragen. In diesem Schritt geht es um eine sachliche Feststellung der Zusammenhänge, wobei zunächst keine Zielrichtung für die Produktmerkmale festgelegt wird. Die Produktmerkmale sollten möglichst allgemein definiert werden, so dass keine konstruktiv einschränkenden Vorgaben gemacht werden. In der Beziehungsmatrix wird durch Ziffern (z. B. 0 = nicht bis 3 = stark) oder Symbole gekennzeichnet, in welchem Maße die gefundenen Produktmerkmale die Kundenforderungen abdecken (Erfüllungsgrade).
B. die Fehlerarten nach ihren Häufigkeiten geordnet in dem Diagramm plaziert. Mittels Aufsummierung der Häufigkeiten lassen sich auf Basis des ParetoPrinzips Klassen bilden (A, B, C). Als Klassen werden häufig 70 %, 20 % und 10 % des Ordnungskriteriums gewählt. Größte Priorität bei der Problembeseitigung haben die Fehlerarten, die 70 % der Fehler stellen. 60 100 50 80 40 60 30 40 20 20 10 Bild 2-8 Pareto-Diagramm Sonstige Elektrikfehler Montagefehler Fehlendes Teil Risse Beulen 0 Kratzer 0 Fehler Summenkurve Fehlerhäufigkeit Bild 2-8 zeigt beispielhaft das Ergebnis einer Pareto-Analyse von Fehlern mit ihren Häufigkeiten.
Brainwriting) gewonnen wurden. Die Erstellung des Verwandschaftsdiagramms erfolgt in einer Gruppe. Ideen, Ansichten und Meinungen zu einer bestimmten Problemstellung werden auf Karten notiert. Die Karten werden für alle Gruppenmitglieder sichtbar ausgebreitet. Die Ausbreitung sollte zufällig sein. Durch die Gruppenmitglieder werden Wechselbeziehungen/ Verwandschaften festgestellt und die entsprechenden Karten einander zugeordnet. 2 Elementare Qualitätstools 25 Leitkarte vorangestellt, welche die Bedeutung der Kartengruppe beschreibt.