By Carsten Suckrow
Die Potentiale der Dezentralisierung foreign agierender Investitionsgüterhersteller werden gegenwärtig noch nicht konsequent ausgeschöpft. Strategische Geschäftsfelder werden zwar organisatorisch verankert und mit einem hohen Autonomiegrad ausgestattet, ihre Positionierung innerhalb der jeweiligen Märkte wird dagegen vernachlässigt. Möchte guy künftig im internationalen Wettbewerb bestehen, so gilt es, in den Unternehmen diesem konzeptionellen Defizit zu begegnen. Vor diesem Hintergrund präsentiert Carsten Suckrow einen umfassenden Problemlösungsansatz, der Vorgehensweisen und instruments zur Verfügung stellt, die eine erfolgreiche und effiziente Positionierung von foreign tätigen Geschäftsfeldern der Investitionsgüterindustrie ermöglichen. Eine empirische Untersuchung in der Telekommunikationsindustrie bestätigt die Relevanz und Plausibilität dieses Positionierungsansatzes.
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Die effiziente und effektive Versorgung chronisch kranker Patienten nimmt im Gesundheitswesen seit Jahren einen stetig wachsenden Stellenwert ein. Mit der Reform des Risikostrukturausgleichs in Deutschland wurden „Disease Management-Programme“, eingeführt, mit denen eine verbesserte, systematische und integrierte Versorgung von chronisch Kranken und somit eine höhere Effizienz im Gesundheitswesen angestrebt wird.
Verlust der Selbst-Grenzen: Entwurf einer interdisziplinären Theorie der Schizophrenie
Die Entstehungsbedingungen der Schizophrenie, einer meist chronisch verlaufenden psychobiologischen Erkrankung, unter der mindestens 1% der Weltbevölkerung leidet, sind trotz intensiver Forschungen nach wie vor unbekannt. Die vorliegende Monographie legt ein Erklärungsmodell der Schizophrenie vor, wobei sich die molekulare Hypothese auf die Störung der Hirnfunktionen übertragen lässt und davon die schizophrenen Symptome sowie das Wirklichkeitserleben dieser Patienten abgeleitet werden kann.
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Jaworski/Maclnnis 1986, Ries/Trout 1986, McKenna 1985). Zielsetzung der Positionierung im Rahmen der Kommunikationspolitik ist es, die Differenzierung eines Produktes (bzw. Jaworski/Maclnnis 1986, S. 136). Zur Realisierung der Alleinstellung in dem Bewußtsein der Zielgruppe wird in den Beiträgen der Marketing-Kommunikation auf die Notwendigkeit einer Positionierungsstrategie hingewiesen (Pepels 1994, S. 422; Hermanns/Püttmann 1993, S. 30; Köhler 1993b, S. 98; Kroeber-Riel1990, S. ). Aufgabe der Positionierungsstrategie ist es, sämtliche Komponenten und Maßnahmen, die eine 3.
2. I Bezugsebenen der Positionierung Unternehmensstrategische Ebene ...........................! 37 Unternehmung Geschäftsfeldstrategische Ebene Abb. 11: Strategieebenen (Quelle: in Anlehnung an Steinmann/Schreyögg 1993, S. 150) Für die strategische Positionierungsentscheidung ist grundsätzlich sowohl die Gesamtunternehmensebene als auch die Geschäftsfeldebene als Bezugsebene der Positionierung zu betrachten (siehe dazu auch Rigger 1995, S. 993). Welcher Ebene im Rahmen der Positionierung dabei die größere pragmatische Relevanz erhält, soll nachfolgend bewertet werden.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß zukünftig die Internationalisierung der Märkte eine der zentralen Herausforderungen der Investitonsgüterbranchen bleiben wird. Eine Positionierung in den Investitionsgütermärkten hat daher zwangsläufig eine internationale Orientierung aufzuweisen. Die internationale Geschäftsfeld-Positionierung ist somit verstärkt in den Mittelpunkt der Betrachtung zu rücken, um auch weiterhin die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Investitionsgüteranbieter zu gewährleisten.