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By Hans Arnolds

Dieses bewährte Lehrbuch gibt einen umfassenden Überblick über die Aufgaben einer modernen Materialwirtschaft und des industriellen Einkaufs. Es behandelt sowohl Grundprobleme der Materialwirtschaft (Disposition, Beschaffungsmarktforschung, Wertanalyse, Angebotsvergleich, Verhandlungsführung, Logistik, Beschaffungspolitik, internationale Beschaffung, IT-Einsatz, Lieferantenmanagement, enterprise) als auch ausgesuchte Spezialprobleme (betriebliche Abfallwirtschaft, Stichprobenkontrolle, Preisstrukturanalyse, Controlling in der Materialwirtschaft). Alle Kapitel enthalten Übungsfragen und -aufgaben, die die Erarbeitung des Stoffes erleichtern und eine Selbstkontrolle ermöglichen. Die eleven. Auflage ist auf dem neuesten Stand und um die Themen Internationale Beschaffung und e-procurement ergänzt.

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Materialwirtschaft und Einkauf: Grundlagen – Spezialthemen – Übungen

Dieses bewährte Lehrbuch gibt einen umfassenden Überblick über die Aufgaben einer modernen Materialwirtschaft und des industriellen Einkaufs. Es behandelt sowohl Grundprobleme der Materialwirtschaft (Disposition, Beschaffungsmarktforschung, Wertanalyse, Angebotsvergleich, Verhandlungsführung, Logistik, Beschaffungspolitik, internationale Beschaffung, IT-Einsatz, Lieferantenmanagement, agency) als auch ausgesuchte Spezialprobleme (betriebliche Abfallwirtschaft, Stichprobenkontrolle, Preisstrukturanalyse, Controlling in der Materialwirtschaft).

Auswirkungen und Erfolgsfaktoren von Disease Management: Versorgungsansätze für chronisch kranke Patienten am Beispiel von Asthma und chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen

Die effiziente und effektive Versorgung chronisch kranker Patienten nimmt im Gesundheitswesen seit Jahren einen stetig wachsenden Stellenwert ein. Mit der Reform des Risikostrukturausgleichs in Deutschland wurden „Disease Management-Programme“, eingeführt, mit denen eine verbesserte, systematische und integrierte Versorgung von chronisch Kranken und somit eine höhere Effizienz im Gesundheitswesen angestrebt wird.

Verlust der Selbst-Grenzen: Entwurf einer interdisziplinären Theorie der Schizophrenie

Die Entstehungsbedingungen der Schizophrenie, einer meist chronisch verlaufenden psychobiologischen Erkrankung, unter der mindestens 1% der Weltbevölkerung leidet, sind trotz intensiver Forschungen nach wie vor unbekannt. Die vorliegende Monographie legt ein Erklärungsmodell der Schizophrenie vor, wobei sich die molekulare Hypothese auf die Störung der Hirnfunktionen übertragen lässt und davon die schizophrenen Symptome sowie das Wirklichkeitserleben dieser Patienten abgeleitet werden kann.

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Vom Erzeugnis F geht kein Pfeil weg, es hat daher einen Pfeilbestand von Null (Zahl im Kasten). Da es von diesem Produkt keine weitere Verwendung gibt, muss es sich sachlogisch um das Endprodukt handeln. Dieses besteht aus drei ME einer Baugruppe, hier mit A bezeichnet, und zwei ME eines Kaufteils b. Zum besseren Verständnis werden das Fertigerzeugnis und die Baugruppe mit großen Buchstaben versehen, weil diese aus Unterprodukten bestehen, wie aus dem Graph hervorgeht. Eine Baugruppe ist also dadurch gekennzeichnet, dass Pfeile (hier nur einer) davon wegführen und Pfeile zu ihr hinführen.

B. ein bisheriges Horizontalmodell in ein steigendes oder fallendes Trendmodell verändert, dann wird der Prognosefehler stark ausschlagen. Dieser Wechsel in der Zeitreihenstruktur muss dem Disponenten auch möglichst schnell angezeigt werden, um insbesondere drohende Unterdeckungen zu vermeiden. Dazu dienen diverse Kontrollmechanismen, die den Charakter eines Frühwarnsystems aufweisen. Sie funktionieren grob skizziert so, dass der Materialdisponent bei Prognosefehlern, die eine kritische Grenze über- oder unterschreiten, gezielte Maßnahmen außerhalb der Prognoseroutine ergreift, um Mehrkosten aus Überbeständen oder Fehlmengen möglichst zu vermeiden.

Im ersteren Fall ist die Wiederbeschaffungszeit und im anderen die Durchlaufzeit zu beachten. Um ein übergeordnetes Teil im Lager verfügbar zu haben, müssen untergeordnete Teile mit einem Vorlauf disponiert werden. Ein kleines Zahlenbeispiel soll die Logik der terminierten Nettobedarfsrechnung, die auch als MRP (Material Requirements Planning) bezeichnet wird , verdeutlichen. Dabei sei das Kaufteil b des Gozinto-Beispiels betrachtet mit einer Wiederbeschaffungszeit von zwei Wochen und einem verfügbaren Lagerbestand von 140 Mengeneinheiten.

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