By Dr.-Ing. Jürgen Stelter (auth.)
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Daß nach 1 min die Keimzahl K von 100 %auf 88,1 %zurückgeht, oder anders ausgedrückt, daß die Sterbequote s, die die Keimabnahmequote zu 1 ergänzt, q + s 11,9 %Tote je min ergibt. Der Abtötungsexponent = ( 13) 1, 'I ist nach Gleichung (10) mit t q Ig q - 19 e 19 q 0,4342 In der geschilderten Art erhält man für alle in den Abbildungen 12 und 13 dargestellten Keimabtötungsversuche bei 800 kHz und 6,5 W/cm 2 folgende Keimabnahmequoten q, Sterbequoten sund Abtötungsexponenten Seite 41 'J : Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Tab e I l e Keimart 4 q (J.
Von 10 eine Verdoppelung bzw. Verd~eifachung benötigt wird, um von 100 %auf 1 %und weiter auf 0,1 der Beschallungszeit bewirkt, die % zu 10 %auf kommen. Entsprechend dem Beispiel hieße das: Von 100 Von 10 Von 1 %auf 10 %auf %auf 0,1 %in %in %in 18,2 min 18,2 min 18,2 min usw. Aber: Von 100 Von 100 Von 100 %auf %auf %auf 10 1 0,1 %in %in %in 18,2 min 36,4 min 54,6 min usw. Die Zeiten, die erforderlich sind, um von 100 sind für die untersuchten Keimarten in Tabelle %auf 5 10 %herunterzukommen, und in Abbildung 16 zu- sammengestellt, wobei nochmals hervorgehoben werden soll, daß die Angaben an die Versuchbedingungen (Anordnung, Frequenz, Intensität, Aufschwemmungsflüssigkeit) gebunden sind.
10 i'-... 1 I'.... 0,1 i'-.. 0,01 j'-...... 0,001 "'"~Io.. '" '" ~ 0,0001 0,00001 0 20 100 80 60 40 Ab b i 1 d 11 n g 120 ........ ~ ...... coli 111 in 0,9-1o-iger NaCl-Lösung, 6,5 W/cm 2 800 kHz (halblogarithmische Teilung) Bact. coli 111 mit 6,5 W/cm2 bei 800 kHz über eine Beschallungszeit von 2,5 Stunden wieder. Die Keimabnahme hat sichbeiallen derartigen Versuchen, also in Abhängigkeit von der Beschallungszeit, als exponentiell ergeben nach der allgemeinen Beziehung e - 'J • t worin t die Zeit, Ka die Ausgangskeimzahl, Kt die Keimzahl nach der Zeit t und 'J den Abtötungsexponenten bedeutet.