By Prof. Dr. Axel von Werder, Dipl.-Kffr. Anke Nestler (auth.)
Herr Professor Dr. Axel v. Werder ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre - organization und Unternehmensführung an der Technischen Universität Berlin.
Frau Dipl.-Kffr. Anke Nestler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - agency und Unternehmensführung an der Technischen Universität Berlin.
Read Online or Download Organisation des Umweltschutzes im Mittelstand: Konzeption — Praxiserfahrungen — Gestaltungsempfehlungen PDF
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Materialwirtschaft und Einkauf: Grundlagen – Spezialthemen – Übungen
Dieses bewährte Lehrbuch gibt einen umfassenden Überblick über die Aufgaben einer modernen Materialwirtschaft und des industriellen Einkaufs. Es behandelt sowohl Grundprobleme der Materialwirtschaft (Disposition, Beschaffungsmarktforschung, Wertanalyse, Angebotsvergleich, Verhandlungsführung, Logistik, Beschaffungspolitik, internationale Beschaffung, IT-Einsatz, Lieferantenmanagement, corporation) als auch ausgesuchte Spezialprobleme (betriebliche Abfallwirtschaft, Stichprobenkontrolle, Preisstrukturanalyse, Controlling in der Materialwirtschaft).
Die effiziente und effektive Versorgung chronisch kranker Patienten nimmt im Gesundheitswesen seit Jahren einen stetig wachsenden Stellenwert ein. Mit der Reform des Risikostrukturausgleichs in Deutschland wurden „Disease Management-Programme“, eingeführt, mit denen eine verbesserte, systematische und integrierte Versorgung von chronisch Kranken und somit eine höhere Effizienz im Gesundheitswesen angestrebt wird.
Verlust der Selbst-Grenzen: Entwurf einer interdisziplinären Theorie der Schizophrenie
Die Entstehungsbedingungen der Schizophrenie, einer meist chronisch verlaufenden psychobiologischen Erkrankung, unter der mindestens 1% der Weltbevölkerung leidet, sind trotz intensiver Forschungen nach wie vor unbekannt. Die vorliegende Monographie legt ein Erklärungsmodell der Schizophrenie vor, wobei sich die molekulare Hypothese auf die Störung der Hirnfunktionen übertragen lässt und davon die schizophrenen Symptome sowie das Wirklichkeitserleben dieser Patienten abgeleitet werden kann.
- Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 2008
- Die Grundlagen der Beurteilung statischer Arbeit
- Koordination in der Regionalplanung
- Die Praxis der Psychologie: Ein Karriereplaner
- Über den Kalkstaubgehalt im Acetylen aus Naßentwicklern
- Menschheit auf dem Laufsteg: Die Mode im Zivilisationsprozeß
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96 So ANTES (1993), S. 18 in einem Bericht iiber die UTECH 1993. A. Grundlagen der Umweltorganisation 36 Literaturempfehlungen zu Kapitel A. ENSTHALER, J. ET AL. (1996): UmweltauditgesetzlEG-Öko-Audit-Verordnung. Berlin. /JASCH A. (1995): Öko-Audit. Landsberg am Lech. JANKE, G. (1995): Öko-Auditing. Berlin. JENNER, F. (1996): Umweltbewußtes Management für KMU der Güterproduktion. Bern u. a. ILÜCK, M. (1996): Der Einstieg ins Öko-Audit für mittelständische Betriebe durch modulares Umweltmanagement.
89 Vgl. v. WERDER (1996a), S. 43 f. A. Grundlagen der Umweltorganisation 33 2. Organisation als zentrales Steuerungsinstrument des Umweltmanagements Gegenstand des Umweltmanagements ist die systematische Verringerung, Vermeidung bzw. Beseitigung von Umweltschäden, die das Unternehmen verursacht90 . Dieses Ziel und die daraus abgeleiteten Maßnahmen müssen bei der täglichen Aufgabenerfullung im Unternehmen berücksichtigt werden. Allerdings ist grundsätzlich davon auszugehen, daß die Mitarbeiter eines Unternehmens die Zielvorstellungen des Umweltschutzes nicht automatisch in ihre Tätigkeiten einfließen lassen.
89 Vgl. v. WERDER (1996a), S. 43 f. A. Grundlagen der Umweltorganisation 33 2. Organisation als zentrales Steuerungsinstrument des Umweltmanagements Gegenstand des Umweltmanagements ist die systematische Verringerung, Vermeidung bzw. Beseitigung von Umweltschäden, die das Unternehmen verursacht90 . Dieses Ziel und die daraus abgeleiteten Maßnahmen müssen bei der täglichen Aufgabenerfullung im Unternehmen berücksichtigt werden. Allerdings ist grundsätzlich davon auszugehen, daß die Mitarbeiter eines Unternehmens die Zielvorstellungen des Umweltschutzes nicht automatisch in ihre Tätigkeiten einfließen lassen.