By Prof. Dr. Hans Breddin, Dipl.-Ing. Eberhard Hellermann (auth.)
Die Flußschotter, die in der Niederrheinischen Bucht vom Rhein und von der Maas während des Jungtertiärs und Quartärs aufgeschüttet wurden, enthalten große Mengen von weißem Quarz. Dieser stammt aus den mächtigen Gesteins folgen des Paläozoikums der Ardennen und des Rheinischen Schiefergebirges und tritt hier in den Quarziten, Sandsteinen und Grauwacken in shape von Mineral gängen auf. Eine weitere paintings von Mineralgängen findet sich in shape von Kalzit gängen in den Kalksteinen des Devons und Karbons. In vorliegender Arbeit sollen die verschiedenen Typen von Mineralgängen näher behandelt werden. Darüber hinaus wird auf den Zusammenhang der Mineral gänge mit der Transversalschiefrigkeit eingegangen. Weiterhin soll untersucht werden, inwieweit aus der Ausbildung und Häufigkeit der Gänge auf die artwork und das Ausmaß der inneren Gesteinsdeformation (tektonische Gesteinsumformung) geschlossen werden kann. Der Mannigfaltigkeit der Vorkommen von Mineralgängen und ihrer vielfältigen Ursachen kann diese Publikation im einzelnen nicht gerecht werden. Sie verfolgt vielmehr lediglich das Ziel, die Probleme der Mineralgänge innerhalb eines be grenzten Gebietes generell aufzuzeigen, ohne den Versuch zu machen, sie in allen Einzelheiten zu lösen. Für die Förderung der tektonischen Arbeiten der Forschungsstelle für regionale und angewandte Geologie an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hoch schule Aachen sind die Verfasser dem Lande Nordrhein-Westfalen zu Dank ver pflichtet.
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Paläont. Reihe 3, Deuticke, Wien 1925. , übersicht der Ergebnisse der Revisions-Kartierung des Hohen Venns. Geol. Jb. 69, S. 83-88, Hannover 1955. , Neue Ergebnisse der Revisions-Kartierung des Hohen Venns. - Beih. Geol. Jb. 21, Hannover 1956. , Prävariscischer Magmatismus und Tektonik in den Sattelzonen Ostthüringens. - Abh. Geotektonik 16 (Abh. Deutsch. Akad. Wiss. , Biol. , Berlin 1958. , Die Kalkspatgänge in den Kalksteinbrüchen der Gegend von Kornelimünster und Breinig. - Aachen 1955. , Die Kalkspatgänge im Kalksteinzug des Givet und Frasne von Raeren bei Walheim.
Zusammenfassung In den kambrosilurischen, devonischen und karbonischen Gesteinsfolgen der Nordeifel treten oft in großer Häufigkeit Mineralgänge von Millimeter- bis Dezimeterstärke auf. Sie sind an die kompetenten Einlagerungen der tonigen Gesteine (Quarzite, Grauwackensandsteine, Grauwacken, stark sandige Schiefer und Kalksteine) gebunden, fehlen aber in den sie begleitenden Tonschiefern. Die Verbreitung der Mineralgänge steht in enger Beziehung zur transversalen Schiefrigkeit. Je stärker diese ausgebildet ist, um so häufiger sind auch die Mineralgänge.
S. , 12 Tabellen, DM 17,10 HEFT 258 Dr. H. Rhein und Prof Dr. O. , 22 Tabellen, DM 11,20 HEFT 269 Marlt:"heider R. , DM 18,75 HEFT 337 Dr. R. Hoeppener Imd Dr. W. , DM 16,25 HEFT 343 Prof. -Ing. W. -Ing. S. -Ing. O. -Ing. H. , 27 Diagramme, DM J6,10 HEFT 374 Dr. E. Paprolh, KrdelJ Paläontologische Bearbeitung der in den devonischen Schichten des Siegerlandes enthaltenen Faunen 1957, J8 Seiten, J TabeIlIlI, DM 8,30 HEFT 399 Prof. Dr. habil. H. E. -Ing. R. chungsstelle an der Universitäl Miinsler Z" Dorlmund Beiträge zur Soziologie der Gemeinden.