By Harald Stefan
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Materialwirtschaft und Einkauf: Grundlagen – Spezialthemen – Übungen
Dieses bewährte Lehrbuch gibt einen umfassenden Überblick über die Aufgaben einer modernen Materialwirtschaft und des industriellen Einkaufs. Es behandelt sowohl Grundprobleme der Materialwirtschaft (Disposition, Beschaffungsmarktforschung, Wertanalyse, Angebotsvergleich, Verhandlungsführung, Logistik, Beschaffungspolitik, internationale Beschaffung, IT-Einsatz, Lieferantenmanagement, company) als auch ausgesuchte Spezialprobleme (betriebliche Abfallwirtschaft, Stichprobenkontrolle, Preisstrukturanalyse, Controlling in der Materialwirtschaft).
Die effiziente und effektive Versorgung chronisch kranker Patienten nimmt im Gesundheitswesen seit Jahren einen stetig wachsenden Stellenwert ein. Mit der Reform des Risikostrukturausgleichs in Deutschland wurden „Disease Management-Programme“, eingeführt, mit denen eine verbesserte, systematische und integrierte Versorgung von chronisch Kranken und somit eine höhere Effizienz im Gesundheitswesen angestrebt wird.
Verlust der Selbst-Grenzen: Entwurf einer interdisziplinären Theorie der Schizophrenie
Die Entstehungsbedingungen der Schizophrenie, einer meist chronisch verlaufenden psychobiologischen Erkrankung, unter der mindestens 1% der Weltbevölkerung leidet, sind trotz intensiver Forschungen nach wie vor unbekannt. Die vorliegende Monographie legt ein Erklärungsmodell der Schizophrenie vor, wobei sich die molekulare Hypothese auf die Störung der Hirnfunktionen übertragen lässt und davon die schizophrenen Symptome sowie das Wirklichkeitserleben dieser Patienten abgeleitet werden kann.
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Nach der NANDA Taxonomie Spontanatmung,ungenUgend Thematische Gliederung: Luft Definition Ein Zustand, in dem der Patient eine lebenssichemde Atmung durch verminderte Energiereserven nicht aufrechterhalten kann. Mogliche Ursachen o Stoffwechselfaktoren o Erschopfung der Atemmuskulatur Merkmale aus der Sicht des Patienten o Dyspnoe o Furcht aus der Sicht der pflegeperson o o o o o o o o o Erhohte Stoffwechselrate Vermehrte korperliche Unruhe Vennehrter Einsatz der Atemhilfsmuskulatur Verminderung des Atemzugvolumen Tachykardie Emiedrigter P0 2 Erhohter peo 2 Beeintrachtigte Kooperation Niedrige Sauerstoffsattigung Patientenbezogene Pflegeziele 1.
Bei Gebrauch von Respiratoren tiberwachen Sie die Beatmung. 1l. Sorgen Sie nach Mbglichkeit daflir, daB der Patient den Kontakt mit bekannten Allergenen vermeidet. 12. Helfen Sie bei atemstimulierenden Einreibungen (ASE) mit. IV. Forderung des Wohlbefindens l. Beraten Sie den Patienten tiber Risikofaktoren, besonders im Zu- sammenhang mit Umwelt- und Arbeitsbedingungen. 2. Besprechen Sie die Auswirkungen des Rauchens im Zusammenhang mit der Erkrankung. 3. Ermutigen Sie den Patienten und Bezugspersonen, das Rauchen aufzugeben und an Entwbhnungsprogrammen teilzunehmen.
Wenn neuromuskulare Beeintrachtigungen vorhanden sind. 19. Wenden Sie Einreibungen zur basalen Stimulation der Atemmuskulatur an. III. Fordern des Wohlbefindens 1. Oberpriifen Sie Ursachen und mogliche Bewaltigungsstrategien, demonstrieren und unterrichten Sie richtiges Aushusten und tiefes Atmen. 2. Zeigen Sie, wie die Atemfrequenz bewuBt kontrolliert werden kann. 3. Optimieren Sie die Bemiihungen durch gute Haltung und wirksamen Einsatz der Hilfsmuskulatur. 4. Leiten Sie den Patienten an, Atemiibungen zu erlemen: Zwerchfell-, Bauchatmung und Lippenbremse, Einatmen durch die Nase, Ausatmen durch den Mund.