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By Michael Unterstein

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B. Cobol, XBase). 1 Aufbau relationaler Datenbanken Als Grundgerüst für die Definition von Relationen (im Sinne des relationalen Datenmodells – die Definition in der logischen Programmiersprache Prolog oder in der Prädikatenlogik weicht hiervon zum Teil ab) benötigen wir zum einen eine Menge von Bezeichnern für die Attribute, Tabellen und anderen Datenbankobjekte. Wir gehen davon aus, dass diese Bezeichner ähnlich wie in vielen Programmiersprachen aus Buchstaben, Ziffern und gegebenenfalls einigen Sonderzeichen wie dem Unterstrich gebildet werden; das erste Zeichen muss ein Buchstabe sein.

Hierzu stehen dem Abfrage-Optimierer Informationen über die physikalische Speicherorganisation sowie über die Anzahl der Tupel in den beteiligten Relationen und gegebenenfalls Erfahrungen aus vergangenen Abfragen zur Verfügung. Meistens sind die automatisch erzeugten Abfragepläne relativ gut – bei komplexen Anfragen kann gegebenenfalls ein manuelles Tuning überlegen sein. Beispiel Im Folgenden soll eine Liste der Bestellungen mit dem Bestelldatum, Lieferdatum und der Kundennummer sowie dem Rechnungsbetrag ausgegeben werden.

Zusätzlich zu den zu projizierenden Attributen hat die neue Relation weitere adjungierte Attribute, die durch die Anwendung von Aggregatfunktionen auf die Attribute, die nicht in der Projektion auftreten, entstehen. Formal schreiben wir die Anwendung der Aggregatfunktionen hinter die Projektionsattribute, durch einen senkrechten Strich getrennt. 56 Sandini Bib Relationenalgebra Grp[plz,ort| anzahl::=COUNT(*)] (Kunde) PLZ Ort Anzahl 23845 Oering 1 23863 Kayhude 2 23863 Nienwohld 1 24558 Ulzburg 1 24853 Eggebek 1 25813 Husum 1 Die Aggregatfunktion COUNT(*) ergibt für jede Datengruppe die Anzahl ihrer Tupel.

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