Download Relationales und objektrelationales SQL: Eine Einführung in by Wolf-Michael Kähler (auth.) PDF

By Wolf-Michael Kähler (auth.)

Buchhandelstext
Das Buch beschreibt sowohl die relationale wie auch die objektrelationale Bearbeitung von ORACLE-Datenbanken. Sein besonderer Vorzug liegt zum einen in der Anwendungsorientierung, zum anderen im Anspruch auf unbedingte Zuverl?ssigkeit, mit der die Vorgehensweisen auf der foundation des durch ORACLE festgelegten SQL-Industrie-Sprachstandards vorgestellt werden. Das Buch ist das Ergebnis von Vorlesungen, die der Autor f?r Studenten der Informatik und der Wirtschaftsinformatik gehalten hat. Es eignet sich f?r alle aktuellen Versionen von ORACLE. Als Werkzeuge werden neben SQL*Plus die ORACLE-spezifische Programmiersprache PL/SQL und das Prekompiler-System "Pro*C/C++" eingesetzt. In diesem Zusammenhang wird auch erl?utert, wie sich Objekte im "Objekt-Cache" des Host-Programms erzeugen und bearbeiten lassen.

Inhalt
Redundanzfreie relationale Bestandsf?hrung - Integrit?tspr?fungen - Datenauswahl und Sicherung von Abfrageergebnissen - Objekttypen und Methoden - Sammlung von Objekten - Objekt-Tabellen und Objekt-Views - Rechte- und Rollen-Konzept - Einbettung von SQL-Anweisungen

Zielgruppe
Studenten der Informatik und der Wirtschaftsinformatik, Praktiker, die sowohl mit relationalen wie auch objektrelationalen Datenbanken umgehen m?ssen

?ber den Autor/Hrsg
Dr. Wolf-Michael K?hler ist Akademischer Oberrat und leitet den Arbeitsbereich "Statistik und Projektberatung" am "Zentrum f?r Netze und verteilte Datenverarbeitung" der Universit?t Bremen. Er ist seit vielen Jahren erfolgreicher Vieweg-Autor.

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Durch die Festlegung, welche Art von Werten in den jeweiligen Tabellenspalten gespeichert werden können, wird dem DB-System die Aufgabe übertragen, die semantische Integrität zu gewährleisten. Bei dieser Art der Datenintegrität wird systemseitig sichergestellt, daß bei der Eintragung von Tabellenzeilen und der Änderung von Tabellenwerten nur Werte in den Datenbestand übernommen werden, die mit dem Datentyp der jeweiligen Tabellenspalte verträglich sind. Für die Tabelle ARTIKEL stellt das DB-System daher sicher, daß nur maximal 20 Zeichen lange Zeichenketten in A~AME und in A_NR und A-PREIS nur Zahlen eingetragen werden, deren Größenordnung den angegebenen Maximalwerten entspricht.

Unter "DCL" werden alle Anforderungen zusammengefaßt, mit denen beim Mehrbenutzerbetrieb die Datensicherheit gewährleistet und Einfluß auf die Zugriffs sperre von Datenbeständen sowie die Kontrolle von konkurrierenden Zugriffen genommen werden soll. Mit "DML" wird die Gesamtheit der Ausführungs-Anforderungen als derjenigen Sprachelemente von SQL gekennzeichnet, mit denen sich die Bearbeitung der Schema-Objekte einer Datenbasis beschreiben läßt. Da die Zuordnung eines Sprachelernents zur DDL, zur DCL bzw.

Ansonsten wird ein Fehler gemeldet, da mit einem Fremdschlüssel auf eine noch nicht vorhandene Tabelle referenziert werden würde. Neben den Möglichkeiten, die Entitäts-Integrität durch Identifikationsschlüssel und die referentielle Integrität durch Fremdschlüssel zu gewährleisten sowie die Eingabe von fehlenden Werten zu kontrollieren, läßt sich die Datenintegrität ergänzend dadurch absichern, daß bei der Dateneingabe die Prüfung von Werten angefordert wird. B. B. in der Form CONSTRAINT c_artikel CHECK (A_NR >= 10) wie folgt innerhalb der Tabellen-Vereinbarung von ARTIKEL anzugeben: CREATE TABLE ARTIKEL(A_NR NUMBER(2) NOT NULL PRIMARY KEY, A_NAME CHAR(20), A_PREIS NUMBER(7,2), CONSTRAINT c_artikel CHECK (A_NR >= 10»; Hinweis: Eine nähere Erläuterung dazu, wie Bedingungen innerhalb einer CHECKKlausel zu formulieren sind, geben wir im Kapitel 6.

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