By Jurgen Moltmann
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40. Ebd. 267. 37. Ebd. 267. RE 16, 592. Zit. bei Th. Mahlmann, aaO. 21. ZThK 22, 1912, 73. Zit. bei Th. Mahlmann, aaO. 35. K. Barth, aaO. 269. Die Theologie der transzendentalen Subjektivität Gottes 47 ausgeführt bei Hegel vorgebildet ist und von Barth in dem Gedanken der Selbstoffenbarung Gottes in seinem Namen später weitergeführt wurde. Das Herrmannsme "Selbst" wird bei Barth auf diesem Wege theologisch. Dom ist zu beamten, daß es alle seine Eigensmaften, alle Beziehungen und Abgrenzungen bei sim behält, in denen es von Herrmann formuliert worden war.
Durch aufrichtige Besinnung auf das, was wir tatsächlich erleben. " 39 Darum kann man von Gott nicht sagen, was er objektiv selbst ist, sondern nur, was er an uns selbst wirkt. Für Barth aber kann diese wehrlose Unbegründbarkeit des religiösen Erlebens noch nicht die gesuchte Autopistie und Autusie in Anspruch nehmen, sondern nur Hinweis sein auf den wirklich in sich selbst begründeten Grund, der wirklich "in keinem Sinne ,Objekt', sondern unaufhebbares Subjekt ist" 40 • Es ist die Souveränität des durch sich selbst seienden Gottes gegenüber und entgegen allen Bewußtseinssetzungen des Menschen.
W. F. Regel hat in seiner Jugendschrift "Glauben und Wissen" mit dem Untertitel "oder die Reflexionsphilosophie der Subjektivität", 1802 das Ungenügen an den Ergebnissen dieser Reflexionsphilosophie eindrücklich beschrieben. "Die große Form des Weltgeistes aber, welche sich in jenen Philosophien erkannt hat, ist das Prinzip des Nordens und, es religiös angesehen, des Protestantismus, die Subjektivität, in welcher Schönheit und Wahrheit in Gefühlen und Gesinnungen, in Liebe und Verstand sich darstellt.